Die Fleischerei mit Tradition
Seit Generationen wird das fürstliche Handwerk in unserer Familie weitergegeben. Seinen Anfang nahm die „Fleischerei Fürst“, als der Großvater Karl Fürst, mit Wurzeln in Unterweißenbach, das Stögerhaus in der Tragweinerstraße 7 käuflich erwarb. Die bereits darin bestehende Fleischerei wurde übernommen. Dieser Schritt ist mit Weitblick bedacht gewesen, da alle 3 Söhnen im gleichen Gewerbe tätig waren und dies mit Leidenschaft ausführten.
So kam es bei der Übergabe an die 2. Generation zu folgender Aufteilung: Sohn Gottfried übernahm den Viehhandel und den Schlachtbetrieb, Sohn Bruno die Fleischargentur in Linz (im Gebäude des heutigen Schlachthofes Handelbauer) und Sohn Karl den Viehhandel und Schlachtbetrieb. Er war es auch, der sich gemeinsam mit seiner Mutter, um den Aufbau eines Verarbeitung- und Produktionsbetriebes mit Verkaufsgeschäft kümmerte. Der Standort in der Tragweinerstraße 7, war nämlich neben der damals größten Fleischerei Pribyl, später Pürerfellner, und einigen Gasthäusern mit Fleischerei die kleinste vor Ort.
Die erfolgreiche Weiterführung heftet sich nun die 3. Generation auf die Fahnen, die seit 1992 den Betrieb lenkt.
Es erfüllt uns mit großem Stolz und bestätigt unsere Arbeit, da nun bereits die 4. Generation im Betrieb tätig ist.
Die Tragweinerstraße




Leben und Arbeiten in Pregarten



Ansichten aus Pregarten



Der Schlachthof


Wussten Sie dass...
...die Fleischerei Fürst (Tragweinerstrasse 7) das einzige Haus in Pregarten ist, welches immer dem gleichen Gewerbe „Fleischerei“ nachging? Dies ist rückverfolgbar bis ins Jahr 1600.
Die Fleischerei Fürst heute
